Liebe Freunde und Gefährten,
das Jahr neigt sich dem Ende zu und lädt uns ein zurück zu schauen. Was hat sich gezeigt, welche Menschen kamen in unser Leben und welche Geschenke durften wir empfangen? In dieser besinnlichen Weihnachtszeit halte ich immer wieder ganz bewusst inne und nehme mir die Zeit für einen Rückblick in Liebe und in der Reflektion.
Als ich heute Morgen aus dem Fenster blickte, erfreute mich der Tanz der Schneeflocken im winterlichen Weiß. Das Land ruht sich scheinbar aus und zeigt sich im neuen Kleid. Genau so ist es auch auf der Bühne des Lebens– alles will sich wandeln und sich neu erschaffen. Leicht und sanft darf es sein und tanzen wie die Schneeflocken. Es liegt an jedem selbst, sich an die eigene Schöpferkraft zu erinnern und daran, dass wir immer eine Wahl haben. In jedem Moment! Seid mit den Energien und nicht gegen sie. Am besten in der Weise der neuen Zeit – wie ich es im letzten Newsletter beschrieben habe. Daran möchte ich euch erinnern. Lasst Altes gehen und auch überholte und ausgediente Muster, das Neue zu leben, bedeutet eine neue Denkweise und einen neuen Umgang mit vermeintlichen Herausforderungen. Lasst euch von guten Energien tragen und badet darin. Die Schöpfung verschenkt Fülle auf allen Ebenen, Leichtigkeit und Vielfalt. Es ist unser Geburtsrecht, das Beste zu wählen.
Das bringt mich dazu, mich bei Euch allen für das mir entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken. Für die intensiven Gespräche, den Austausch und die Erfahrungen, die wir gemeinsam erleben durften, die so vieles in Bewegung gebracht haben. Es ist viel gearbeitet worden und viele von euch haben ihren Herzensraum gefunden. Jetzt ist es an der Zeit die Hilfe der Geistigen Welt, um die wir gebeten haben zuzulassen. Auch das ist eine Facette von Weihnachten. Lasse Licht zu dir kommen, lasse es durch dich hindurch fließen und nimm es in dich auf. Atme das Licht in dich hinein.
Zünde deine Kerzen an, besuche einen Weihnachtsmarkt, erhelle deine Fenster mit Laternen und Girlanden, schmücke dein Heim und setze dadurch etwas im Außen um. In diesen kurzen Tagen und langen Nächten ist es unser Auftrag das Licht zu verteilen. Du bewegst dich und andere, indem du Lichter anzündest und leuchten lässt. Du tust es für dich und dennoch letztendlich für uns alle. Wir alle können uns und anderen ein Licht sein und in der Dunkelheit leuchten. Sei du das Licht der Weihnacht.
Von ganzem Herzen wünsche ich euch ein besinnliches und erfülltes Weihnachtsfest in der Freude und Harmonie.
Licht & Liebe, eure Christa
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und entspannte, fröhliche Feiertage und einen schönen Übergang in ein Neues Jahr 2018 voller Wunder.
Weihnachten ist wie ein Schlüsselloch, durch das auf unsern Erdenweg ein Schein aus der Heimat fällt.
Von ganzem Herzen, eure Christa
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Ich bin sehr gerührt von euren zahlreichen Feedbacks und lasse euch gerne an einigen teilhaben. Danke euch!
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Liebe Christa, heute ist ja auch Dein aktueller Newsletter herausgekommen - auch dafür ganz lieben Dank, Deine Worte zur aktuellen Zeit und ihre Herausforderungen habe ich als sehr erleichternd empfunden! Auch Dir eine wunderbare Zeit und alles Liebe,
Eva aus Graz
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Liebe Christa, ich wollte zunächst einmal DANKE sagen, dass es dich gibt und dass wir uns „begegnet“ sind! Du bist wunderbar! Und auch das was du machst! Ich habe das Gefühl wieder langsam auf meinen Weg zurück zu finden. In den letzten Monaten hatte ich ihn verloren, hatte ich mich verloren. All dies kam mir gerade nachdem ich mich das erste Mal gegen 21 Uhr mit der 5. Dimension verbunden habe und mein Herz für die bedingungslose Liebe geöffnet habe (es war sehr schmerzhaft und sehr berührend zugleich) und danach noch einmal das Channeling von Claudia aus dem September-Newsletter gelesen habe. Mir wurde klar, dass es meine Aufgabe ist, zunächst in die Leichtigkeit, die Liebe und den Frieden zu bzw. mit mir selbst zu kommen, um vielleicht später all dies nach außen zu tragen. So viele Erkenntnisse dieses Jahr… Liebe Grüße
Anna
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Liebe Christa, herzlichen Dank für den November Newsletter. Es ist doch wundervoll zu erkennen, dass wir uns aus unseren Verstrickungen in unserem eigenen Tempo regelrecht e-n-t-wickeln können. Ganz einfach ist es nicht, aber du reichst mir die Hand und stehst mir zur Seite! Vielen Dank an dich und dein Team! Ihr seid so hilfreich.
Marianne aus Köln
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Liebe Christa, in den letzten Feedbacks schlug dir jemand vor, aus deinen Texten ein Buch zu veröffentlichen. Das ist eine großartige Idee und ich kann dich nur ermutigen diesen Schritt zu tun. Deine Texte sind so hilfreich und erklärend. Ich kann dich nur bestärken und wünsche dir schon heute viel Freude beim schreiben. Herzliche und vor allem dankbare Grüße für dein Wirken.
Michaela aus Freiburg
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Liebe Christa, das Thema Dankbarkeit hat mich durch den Monat begleitet und ich habe am Abend dankbar auf die einzelnen Begegnungen und Momente geschaut. Mir war gar nicht bewusst, für vieles ich tatsächlich dankbar sein darf! Dieses abendliche Ritual behalte ich bei. Wie gesagt, Ihr seid die Brücke der Geistigen Welt zu uns. In tiefer Dankbarkeit für dich,
Rüdiger S. aus Rösrath
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Ein herzliches Willkommen in unsere Gruppe zur gemeinsamen Lichtarbeit
Seit einiger Zeit verbinden wir uns jeden Montagabend um 21.00 Uhr zu einer gemeinsamen Meditation um in die Energie der 5. Dimension einzutauchen und uns mit ihr zu verbinden und die Energie der bedingungslosen Liebe und Herzensweisheit zu erleben. So laden wir die Energien immer mehr zu uns ein. Jeder für sich in seinem Wohnzimmer. In der Gruppe steigern wir unsere Energie und auch die jedes Teilnehmers. Gerne könnt ihr Freunde und Interessierte in diese Gruppe einladen. Ich freue mich über rege Teilnahme. Je mehr Menschen sich unserer friedvollen Arbeit anschließen, umso besser für uns alle.
Wir freuen uns über weitere Rückmeldungen, die wir gerne in unserem Newsletter veröffentlichen.
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Meditation-CDs von Christa Bredl
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Rückmeldung zu den Meditation-CDs
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Liebe Christa, ich habe mit der Meditation „Fluss des Lebens“ eine ganz alte Struktur erkannt, die regelrecht verhindert hat, dass mein Leben fließt und sich in eine leichtere Richtung e-n-t-wickelt. Zu viel Schwere habe ich mir aufgebürdet. Dank deiner Meditationen wird es leichter und friedlicher. Wow!
Danke für alles, Martina
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Liebe Christa, die Meditation „Herzensraum“ hat mir wichtige Impulse zur Versöhnung mit meiner Ursprungsfamilie gegeben und viel Leichtigkeit in meinen Alltag gebracht. Danke für deinen Beitrag und das du mir und meinen Mitmenschen so tiefe Erkenntnisse schenkst.
Danke. Annegret B.
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CD SELBSTERMÄCHTIGUNG
Öffne dein Herz und erlaube dir selbst, dich zu heilen. Das Licht der höchsten Quelle steht dir zur Verfügung und wartet nur darauf in Empfang genommen zu werden. Erkenne dich selbst und nutze dein Heilpotential für ein glücklicheres, erfüllteres Leben. Gelange zu deiner Stärke, Kraft und wahren Größe. Du bist der Schöpfer deines Lebens und deine wahre Bestimmung ist es an Körper, Geist und Seele heil zu sein.
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CD FLUSS DES LEBENS
Überwinde deine Ängste und befreie dich. Im Fluss des Lebens zu sein, bedeutet mit dem Leben einverstanden sein. Das ist unsere tiefste Sehnsucht. Mach dir bewusst, was dir nicht länger dient. Lass dich tragen und beginne zu vertrauen. Öffne dein Herz für die Liebe, für das Leben und für dich.
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CD HERZENSRAUM
Einfach zuhören und bei dir selbst ankommen. Solange wir uns nicht selbst lieben, sind wir jenseits der Fülle, Freude, Liebe, Erfüllung unseres Seins. Verbinde dich mit deiner Geistigen Führung in dem Bewusstsein, dass sie immer für dich da ist, auch wenn du es nicht bewusst wahrnehmen kannst. Es ist der Wunsch deiner Seele, die Selbstliebe zu deiner Kraftquelle werden zu lassen.
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In der SELBSTERMÄCHTIGUNG aktivieren wir unsere Selbstheilungskräfte. Geben wir uns dem Fluss des FLUSS DES LEBENS hin, lassen wir los, was uns nicht länger dient und sind endlich frei. In unserem HERZENSRAUM erwarten uns die wahren Schätze unserer Seele.
Mit diesen Meditationen nehmen wir unsere Schöpferkraft in Besitz. Sie steht uns jederzeit zur Verfügung. Lass dich von deiner Geistigen Führung umarmen, spüre dass du niemals alleine bist und dir die göttliche Quelle in jedem Moment deines Lebens, alles zur Verfügung stellt, um ein freudvolles, rundum erfülltes Leben in der Liebe zu leben.
Stück 20,- Euro Aktion: 3 CDs zum Sonderpreis von 50,- Euro
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Modul II zur Aufbau-Ausbildung - Heilertage
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Seminarleitung Christa Bredl und Claudia Krist Die dreitägige Ausbildung findet vom 23. bis 25. Februar 2018 im Mercure Hotel in München statt.
Inhalte Modul II
- Ihr werdet eine Einweihung erhalten in der Ihr bekannt werdet mit Euren persönlichen Aura/Astral-Ärzten und Engelwesenheiten, die Euch bei dieser Arbeit begleiten und unterstützen.
- Begegnung mit Eurer Blaupause = göttliche Matrix. Bei der Geburt lassen wir unsere Blaupause zurück um in der Dualität unsere Erfahrungen zu sammeln. Es ist die Verbindung zwischen Körper, Seele und dem Quantenfeld und stellt die Verbindung zu unserer vollkommenen Seelenkraft her.
- Verbindung zum Quantenfeld = absolute göttliche Präsenz
- Nullpunktfeld – Erschaffungsfeld – reine göttliche Liebe
Claudia und ich freuen uns bereits sehr auf dieses Modul und ganz besonders, Euch wieder zu sehen.
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Seminarleitung Claudia Krist 4-Tages-Workshop in München | 20. - 23. März 2018
Die eigene, mediale, intuitive Wahrnehmung auf Seelenebene erfahren
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Energetische Wirbelsäulenbegradigung
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Seminarleitung Christa Bredl und Claudia Krist 2 Tages-Seminar | München | 06.09. - 07.09.2018
Ein Anwender – Lehrer Ausbildung mit Christa Bredl und Claudia Krist. Eine Wiederherstellung der Balance zwischen Körper, Geist und Seele
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Reserviert euch die Tage / save the dates
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Herzliche Einladung an alle Teilnehmer und Absolventen der Ausbildung zu den Christa Bredl Tagen in München 08. und 09. September 2018!
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Ein herzlicher Gruß von unserer Basis- Ausbildungsgruppe 2017-2018
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Die erste Woche der neuen Basis-Ausbildung hat Anfang November in Oberstaufen stattgefunden. Wir sind jedes Jahr wieder von Neuem berührt und ergriffen, welche Seelen sich „verabredet“ haben, gemeinsam diesen Weg zu gehen. Dieses Jahr ist es den meisten Teilnehmern am wichtigsten, wieder ins Fühlen zu kommen und ihr Herz öffnen zu können. Immer mehr Teilnehmer kommen aus dem Business-Leben und erkennen, dass der Sinn des Lebens noch etwas anderes enthält. Manche haben sich erst vor kurzem auf die Suche begeben und freuen sich, in die Ausbildung geführt worden zu sein. In mir ist jedes Mal so viel Dankbarkeit, dass ich die Chance erhalten habe, diese Ausbildung ins Leben zu rufen. Denn sie ist eine Lebensschule die den Teilnehmern hilft, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu leben. Mit einer Gebrauchsanweisung und vielen Werkzeugen auf dem Weg zu sich selbst, seiner inneren Kraft und seinen Talenten und Fähigkeiten. Alles darf leicht und spielerisch sein.
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Ulla danke für dein Feedback an dem ich die Leser gerne teilhaben lasse
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Liebe Christa, ich möchte ein Feedback abgeben über meine Ausbildung bei dir, Claudia und Michael. Es ist meine Herzensangelegenheit geworden, anderen Menschen Mut zu machen, den Weg ihrer Seele zu gehen.
Den Ruf meiner Seele verspüre ich schon seit meiner Kindheit, aber ich wusste nie wonach ich Sehnsucht hatte. Dementsprechend habe ich in vielen Bereichen danach gesucht. Erst während meiner Ausbildung zur ganzheitlichen, medialen Lebensberaterin durfte ich erfahren, wie es ist, die Bedürfnisse meiner Seele wahrzunehmen und ich durfte meine Göttlichkeit, meine Schöpferkraft erfahren. Ich bin durch viele Prozesse gegangen und war oft im Widerstand gegen das, was mein Leben ausmachte. Immer öfter hatte ich das Gefühl, hinter einer Glasscheibe zu sitzen und das Leben dahinter nur als Zuschauer zu erleben. Ich suchte nach meinen verloren gegangenen Träumen und bat meine geistige Begleitung, sie mir zu zeigen. Und dann war da dieser Augenblick, eine innere Erkenntnis wie ein Blitz. Ich wollte doch schon immer in den Bergen leben, in der Natur. Das war der Beginn meines neuen Lebens.
Ich kündigte meine sichere Arbeitsstelle im öffentlichen Dienst mit 59 Jahren, und auch direkt meine heimelige Wohnung, außerdem legte ich die Fessel einer unfreien Liebesbeziehung ab. Ohne finanzielle Mittel und ohne Arbeitsplatz lebte ich innerhalb von 3 Monaten in einer Traumwohnung mit grandiosem Blick auf die Berge und viel freier Zeit zum Wandern und Erkunden meiner neuen Umgebung. Die Wohnung einer Freundin mit der ich den spirituellen Weg der Ausbildung ging, wurde „zufällig“ genau zu dem Zeitpunkt frei, als mein Entschluss fest stand. Wenn ich Geld für die Miete und zum Leben brauchte, kam immer genau die Summe, die ich mir wünschte von irgendwo her. Und dann kreierte ich mir meinen Arbeitsplatz. Das dauerte eine Weile. Manchmal haderte ich mit meiner geistigen Welt. Ich hatte mehrere Stellen zur Auswahl, aber keine war so, wie ich sie mir erträumt hatte. Immer wieder sagte mir meine innere Stimme: „Du darfst deine freie Zeit genießen, hab keine Angst.“ Und dann war da plötzlich die Stelle für mich. Jedes Detail war stimmig. Ein unbefristeter Arbeitsplatz mit den Annehmlichkeiten des öffentlichen Dienstes in der Geburtshilflichen Abteilung einer Klinik. Wie großzügig wurde ich beschenkt für meinen Mut.
Ich habe bei euch lernen dürfen, dass wir Alles erreichen können was wir uns wünschen, wenn wir es voller Freude im Herzen, fühlen. Denn nur wenn wir glücklich und im Frieden mit uns selbst sind, werden wir im Sturm stehen und nicht straucheln.
Mit großem Respekt für eure wunderbare Arbeit verabschiede ich mich mit einer Herzensumarmung
Ulla
P.S. Liebe Christa, ich weiß nicht ob ich die richtigen Worte getroffen habe. Die geistigen Prozesse, die ich durchlaufen habe, kann ich nicht mit Worten schildern. Viele Prozesse fanden nach der Ausbildung statt, waren aber alle in engem Zusammenhang mit ihr. Die Erkenntnisse, die mir erst durch eure Arbeit bewusst geworden sind, sind das Wertvollste in meinem Leben. Danke
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Die Gruppe der Aufbau-Ausbildung trifft sich im Turnus von 3 Monaten. Der nächste Block wird im Januar 2018 stattfinden.
Wie ich euch bereits berichtete, begann die Aufbau-Ausbildung im Juli diesen Jahres. Es ist die dritte in Folge. Ursprünglich war sie alle zwei Jahre geplant, aber die Teilnehmer der Basis-Ausbildung sind von dieser Arbeit so begeistert, dass die meisten weitermachen wollen. Zum ersten Mal findet sie in Oberstaufen, in unserem lieb gewonnenen Hotel, dem Königshof statt. Wir verbrachten fünf wunderbare, berührende Tage mit neuen Arbeitsweisen und erkenntnisreichen Gruppenarbeiten. Mein Team und ich freuen uns jedes Mal sehr darauf, die Teilnehmer wieder ein Stück weiter und tiefer zu sich selbst begleiten zu dürfen.
Ganz aktuell haben wir im 2. Turn, am letzten Wochenende im Oktober, in der Aufbau-Ausbildungsgruppe wieder viel Neues erfahren, gelernt und erarbeitet. Wir verinnerlichten, dass Dankbarkeit ein wichtiger Schlüssel für Zufriedenheit, Freude und Liebe ist. Wir haben Dankbarkeit zum Thema der Meditation gemacht und die Teilnehmer werden sie zuhause mit besonderer Aufmerksamkeit immer wieder in ihren Alltag mit einfließen lassen.
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Auf besonderen Wunsch füge ich hier den Link zur Bestellung der Kannen und Nachbestellung der Filter ein. Ich selbst empfehle auch die Wasseraufbereitungsanlage.
Das Trinken von basischem Wasser unterstützt den Körper in der Erhaltung seiner Gesundheit und trägt so zu einem höheren Wohlbefinden bei. Zusätzlich wird die Umwelt durch Vermeidung von Kunststoffflaschen geschützt, was letztlich Mensch und Natur dienlich ist.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit für Bestellungen und Nachbestellungen der Filter findest Du hier:
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Die Weihnachtsgeschichte aus einer anderen Perspektive
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Warum der Engel lachen musste
Die bevorstehende Geburt des Christkinds bereitete den Engeln ziemliches Kopfzerbrechen. Sie mussten nämlich bei ihren Planungen sehr vorsichtig sein, damit die Menschen auf Erden nichts davon bemerkten. Denn schließlich sollte das Kind in aller Stille geboren werden und nicht einen Betrieb um sich haben, wie er in Nazareth auf dem Wochenmarkt herrschte. Probleme gab es auch bei der Innenausstattung des Stalles von Bethlehem. An der Futterraufe lockerte sich ein Brett aber hat jemand schon einmal einen Engel mit Hammer und Nagel gesehen?! Das Stroh für das Krippenbett fühlte sich hart an, das Heu duftete nicht gut genug, und in der Stalllaterne fehlte das Öl.
Aber auch was die Tiere anbetraf, gab es allerhand zu bedenken. Genau an dem für den Engelschor auserwählten Platz hing ein Wespennest. Das musste ausquartiert werden. Denn wer weiß, ob Wespen einsichtig genug sind, um das Wunder der Heiligen Nacht zu begreifen? Die Fliegen, die sich Ochse und Esel zugesellt hatten, sollten dem göttlichen Kind nicht um das Näslein summen oder es gar im Schlafe stören. Nein, kein Tier durften die Engel vergessen, das etwa in der hochheiligen Nacht Unannehmlichkeiten bereiten könnte.
Unter dem Fußboden im Stall wohnte eine kleine Maus. Es war ein lustiges Mäuslein, das sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen ließ, höchstens, wenn die Katze hinter ihm her war. Aber dann flüchtete es schnell in sein Mäuseloch zurück. Im Herbst hatte die Maus fleißig Früchte und Körner gesammelt; jetzt schlief sie in ihrem gemütlichen Nest. Das ist gut, dachte der verantwortliche Engel, wer schläft, sündigt nicht, und bezog die Maus nicht weiter in seine Überlegungen ein.
Nach getaner Arbeit kehrten die Boten Gottes in den Himmel heim. Ein Engel blieb im Stall zurück; er sollte der Mutter Maria in ihrer schweren Stunde beistehen. Damit aber keiner merkten konnte, dass er ein Engel war, nahm er seine Flügel ab und legte sie sorgsam in eine Ecke des Stalles. Als die Mutter Maria das Kind gebar, war sie sehr dankbar für die Hilfe des Engels.
Denn kurz darauf kamen schon die Hirten, nachdem sie die frohe Botschaft gehört hatten, und der Hütehund und die Schafe. Obwohl die Männer sich bemühten, leise zu sein, und sozusagen auf Zehenspitzen gingen, klangen ihre Schritte doch hart und der Bretterboden knarrte. War es da ein Wunder, dass die Maus in ihrem Nest aufwachte? Sie lugte zum Mäuseloch hinaus und hörte die Stimme " Ein Kind ist uns geboren ...", konnte aber nichts sehen.
Neugierig verließ sie ihr schützendes Nest und schon war die Katze hinter ihr: Schnell wollte das Mäuslein in sein Mäuseloch zurück, aber ein Hirte hatte inzwischen seinen Fuß darauf gestellt. "Heilige Nacht hin oder her", sagte die Katze zu der entsetzten Maus, "jetzt krieg ich dich!"
Und damit ging die wilde Jagd los. Die Maus in ihrer Angst flitzte von einer Ecke in die andere, sauste zwischen den Beinen der Hirten hindurch, huschte unter die Krippe und die Katze immer hinterher: Zwischenzeitlich bellte der Hütehund und die Schafe blöckten ängstlich. Irgendwo gackerte aufgeregt eine Henne.
Die Hirten wussten nicht recht, was los war, denn eigentlich waren sie gekommen, um das Kind anzubeten. Aber sie konnten ja ihr eigenes Wort nicht mehr verstehen, und alles rannte durcheinander: Es ging zu wie in Nazareth auf dem Wochenmarkt.
Als die Engel im Himmel das sahen, ließen sie buchstäblich ihre Flügel hängen. Es ist tröstlich zu wissen, dass auch so unfehlbare Wesen wie Engel nicht an alles denken. Das Mäuslein indessen befand sich in Todesangst. Es glaubte seine letzte Sekunde schon gekommen, da flüchtete es in seiner Not unter die Engelsflügel. lm gleichen Moment fühlte es sich sachte hochgehoben und dem Zugriff der Katze entzogen. Das Mäuslein wusste nicht, wie ihm geschah. Es schwebte bis unters Dachgebälk, dort hielt es sich fest. Außerdem hatte es jetzt einen weiten Blick auf das ganze Geschehen im Stall.
Die Katze suchte noch ungläubig jeden Winkel ab, aber sonst hatte sich alles beruhigt. Der Hütehund, bewachte die ruhenden Schafe. Die Hirten knieten vor der Krippe und brachten dem Christkind Geschenke dar. Alles Licht und alle Wärme gingen von diesem Kinde aus. Das Christkind lächelte der Maus zu, als wollte es sagen, "Gell, wir wissen schon, wen die Katze hier herunten sucht". Sonst hatte niemand etwas von dem Vorkommnis bemerkt. Außer dem Engel, der heimlich lachen musste, als er die Maus mit seinen Flügeln sah. Er kicherte und gluckste trotz der hochheiligen Stunde so sehr, dass sich der heilige Josef schon irritiert am Kopf kratzte.
Es sah aber auch zu komisch aus, wie die kleine Maus mit den großen Flügeln in die Höhe schwebte. Die erstaunte Maus hing also oben im Dachgebälk in Sicherheit.
Und ihre Nachkommen erzählen sich noch heute in der Heiligen Nacht diese Geschichte. Macht ihnen die Speicher und Türme auf, damit sie eine Heimat finden - die Fledermäuse - wie damals im Stall von Bethlehem.
Autor: unbekannt
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Die Wichtelmänner von den Gebrüdern Grimm
Es war ein Schuster ohne seine Schuld so arm geworden, dass ihm nichts mehr übrigblieb als das Leder für ein einziges Paar Schuhe. Nun schnitt er am Abend die Schuhe zu, die wollte er am nächsten Morgen in Arbeit nehmen; und weil er ein gutes Gewissen hatte, so legte er sich ruhig zu Bett, befahl sich dem lieben Gott und schlief ein.
Morgens, nachdem er sein Gebet verrichtet hatte und sich zur Arbeit niedersetzen wollte, so standen die beiden Schuhe ganz fertig auf seinem Tisch. Er verwunderte sich und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er nahm die Schuhe in die Hand, um sie näher zu betrachten: Sie waren so sauber gearbeitet, dass kein Stich daran falsch war, gerade als wenn sie sein Meisterstück sein sollten.
Bald darauf trat auch schon ein Käufer ein, und weil ihm die Schuhe so gut gefielen, so bezahlte er mehr als gewöhnlich dafür, und der Schuster konnte von dem Geld Leder für zwei Paar Schuhe erhandeln.
Er schnitt sie abends zu und wollte den nächsten Morgen mit frischem Mut an die Arbeit gehen, aber er brauchte es nicht, denn als er aufstand, waren sie schon fertig, und es blieben auch nicht die Käufer aus, die ihm so viel Geld gaben, dass er Leder zu vier Paar Schuhen einkaufen konnte. Er fand frühmorgens auch die vier Paar fertig; und so ging's immerfort, was er abends zuschnitt, das war am Morgen verarbeitet, also dass er bald wieder sein ehrliches Auskommen hatte und endlich ein wohlhabender Mann ward.
Nun geschah es eines Abends, nicht lange vor Weihnachten, als der Mann wieder zugeschnitten hatte, dass er vorm Schlafengehen zu seiner Frau sprach: »Wie wär's, wenn wir diese Nacht aufblieben, um zu sehen, wer uns solche hilfreiche Hand leistet? «
Die Frau war's zufrieden und steckte ein Licht an; darauf verbargen sie sich in den Stubenecken, hinter den Kleidern, die da aufgehängt waren, und gaben acht.
Als es Mitternacht war, da kamen zwei kleine, niedliche nackte Männlein, setzten sich vor des Schusters Tisch, nahmen alle zugeschnittene Arbeit zu sich und fingen an, mit ihren Fingerlein so behende und schnell zu stechen, zu nähen, zu klopfen, dass der Schuster vor Verwunderung die Augen nicht abwenden konnte. Sie ließen nicht nach, bis alles zu Ende gebracht war und fertig auf dem Tische stand, dann sprangen sie schnell fort.
Am andern Morgen sprach die Frau: »Die kleinen Männer haben uns reich gemacht, wir müssten uns doch dankbar dafür bezeigen. Sie laufen so herum, haben nichts am Leib und müssen frieren. Weißt du was? Ich will Hemdlein, Rock, Wams und Höslein für sie nähen, auch jedem ein Paar Strümpfe stricken; mach du jedem ein Paar Schühlein dazu.«
Der Mann sprach: »Das bin ich wohl zufrieden.« Und abends, wie sie alles fertig hatten, legten sie die Geschenke statt der zugeschnittenen Arbeit zusammen auf den Tisch und versteckten sich dann, um mit anzusehen, wie sich die Männlein dazu anstellen würden.
Um Mitternacht kamen sie heran gesprungen und wollten sich gleich an die Arbeit machen, als sie aber kein zugeschnittenes Leder, sondern die niedlichen Kleidungsstücke fanden, verwunderten sie sich erst, dann aber bezeugten sie eine gewaltige Freude.
Mit der größten Geschwindigkeit zogen sie sich an, strichen die schönen Kleider am Leib und sangen:
"Sind wir nicht Knaben glatt und fein? Was sollen wir länger Schuster sein!"
Dann hüpften und tanzten sie und sprangen über Stühle und Bänke. Endlich tanzten sie zur Tür hinaus. Von nun an kamen sie nicht wieder, dem Schuster aber ging es wohl, solang er lebte, und es glückte ihm alles, was er unternahm.
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Buchbesprechung von Anna Ulrich
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von Lars Muhl
Der aus Dänemark stammende erfolgreiche Musiker und ebenso erfolgreiche freie Autor Lars Muhl hatte einige Musik-CDs veröffentlicht, als ihm sein Plattenlabel plötzlich den Vertrag kündigt. Gleichzeitig wird er auch als freier Autor gekündigt und steht plötzlich vor dem Nichts.
Er ist für drei Jahre ans Bett gefesselt … Traurigkeit, Einsamkeit und vor allem Resignation sind seine ständigen Begleiter und gehören in dieser Zeit zum Alltag. Bis er eines Tages ein Telefongespräch mit einem Fremden führt. Dem Seher…
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