Liebe Freunde und Gefährten,
in dieser besinnlichen Weihnachtszeit möchte ich innehalten und mir die Zeit nehmen, mich bei Euch allen zu bedanken für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Die intensiven Gespräche, der Austausch und die Erfahrungen, die wir gemeinsam erleben durften, haben vieles in Bewegung gebracht - Danke dafür! Von ganzem Herzen wünsche ich euch ein besinnliches und erfülltes Weihnachtsfest in der Freude und Harmonie. Mein Thema in diesen Tagen ist die Dankbarkeit. Sicherlich kennt jeder von uns einen Menschen den wir als dankbaren Zeitgenossen bezeichnen würden. Ist dieser Mensch unglücklich? Wohl kaum.
Vielleicht ist er auch mal traurig - aber nicht unglücklich, denn das ist etwas anderes. Jemand der grundsätzlich eine positive Lebenseinstellung hat, wirkt auf uns angenehm. Wir fühlen uns wohl mit ihm oder ihr. Es ist die positive Ausstrahlung, die uns auf der inneren Ebene berührt und die auf uns abfärbt und uns anzieht. Selbst in herausforderden Situationen lassen sie sich nicht beirren sondern bleiben einfach bei sich. Kein Jammern und Klagen sondern annehmen was ist und sich der Situation zu stellen, ist eine Lebenshaltung, die sich leicht anfühlt und nicht belastend ist.
Nur unglückliche Menschen hadern in der Regel mit ihrem Schicksal. Wer aber hadert, der akzeptiert die Situation nicht, in der er steht und kann von daher auch nicht danken. Eines sind undankbare Menschen wahrscheinlich auf jeden Fall: unzufrieden. Unzufriedenheit und Undankbarkeit hängt ganz eng zusammen, genauso wie Dankbarkeit und Zufriedenheit. Unzufriedene Menschen fühlen sich immer irgendwie als zu kurz gekommen.
Sie sind der Meinung, dass das Leben oder Gott ihnen nicht gibt, was ihnen eigentlich zusteht. Sie sehen nur das, was sie nicht haben, haben aber keinen Blick für das, was sie haben.
Unzufriedenheit und damit auch Neid und Undankbarkeit entsteht auch, wenn wir uns mit anderen vergleichen. Natürlich finden wir immer wieder Menschen, denen es besser geht oder die mehr haben als wir. Worauf fokussieren wir uns? Auf das was wir haben oder das was nicht haben?
Undankbare Menschen haben häufig überzogene - und damit wirklichkeitsfremde - Ansprüche ans Leben. Sehr oft sehen sie sich als Mittelpunkt aller Dinge und meinen, das Leben müsse so angelegt sein, dass alles und alle dafür zu sorgen haben, dass es ihnen gut geht.
Diese Ansprüche sind unrealistisch und nicht im Sinne des Lebens. Sie können gar nicht befriedigt werden und haben zur Folge, dass die Denkenden immer unzufriedener und undankbarer sind. Das ist eine Abwärtsspirale. Man fühlt sich in der Nähe solcher Menschen auch nicht besonders wohl. Oft machen sie einem unbewusst ein schlechtes Gewissen und verbreiten eine negative Atmosphäre.
"Man kann nicht dankbar und unglücklich zugleich sein." Ulla Schaible
DANKBARKEIT IST DER WEG ZUR LEBENSFREUDE
Es ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten, freudvollen Leben. Es ist eine interessante Beobachtung, dass Menschen mit einem stark entwickelten Sinn für Dankbarkeit kaum unter seelischen Störungen leiden. Dankbarkeit fördert psychisches Wohlsein und Freude am Leben. Im Griechischen gehört das Wort für Dankbarkeit zur Wortfamilie von Wörtern, die „Freude“ ausdrücken. Da ist schon rein sprachlich der Zusammenhang von Dankbarkeit und Freude sichtbar. Dankbarkeit ist mehr, als nur „Danke“ zu sagen. Dankbarkeit ist ein Seinszustand. Es ist eine Lebenshaltung. Dankbarkeit prägt auch mein Leben.
Dankbarkeit gibt meinem Leben eine positive Ausstrahlung. Dankbarkeit empfinden wir zuallererst, wenn wir gute Dinge erleben. Wir sind dankbar, wenn unsere Kinder sich positiv entwickeln. Wir freuen uns über ein unverhofftes Geschenk. So könnte man ganz schnell zu dem Schluss kommen, dass dankbaren Menschen einfach viel Gutes in ihrem Leben widerfahren ist. Doch wenn wir einmal konkret überlegen, welche Menschen in unserer Umgebung wir als dankbar und welche als undankbar bezeichnen würden, dann werden wie eine erstaunliche Feststellung machen: Menschen, denen es gut geht, sind nicht unbedingt die, die auch dankbar sind. Und bei Menschen, denen es aus unserer Sicht schlecht geht, können wir manchmal eine tiefe Dankbarkeit finden.
DANKBARKEIT IST EINE LEBENSHALTUNG
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GESEGNETE WEIHNACHT und entspannte, fröhliche Feiertage und einen schönen Übergang in ein wundervolles Neues Jahr 2017
Von ganzem Herzen, eure Christa
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Meditation-CDs von Christa Bredl
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Danke liebe Henrike fürs teilhaben Lassen an deiner Erfahrung in den Meditationen.
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Liebe Christa,
DANKE FÜR DEINE CDs! Ganz oft habe ich gehört: Herzensraum. Manchmal bin ich in den Pausen, wo nur die Musik läuft, entspannt eingeschlafen, manchmal aber auch nicht: Sie tut meinem Herzen sehr sehr gut.
Gestern hörte ich zum ersten Mal die CD: SELBSTERMÄCHTIGUNG. Sie kam bei mir mit sehr viel Dynamik rüber und hat mich SEHR GRSTÄRKT. WOW, vielen, vielen, vielen Dank.
Ich möchte nun eine Zeit lang mit dieser CD arbeiten, da ich gerade genau in diesem Thema hänge… Deine CDs sind eine wunderbare Bereicherung für mich.
Ganz herzlichen Dank Henrike
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CD SELBSTERMÄCHTIGUNG
Öffne dein Herz und erlaube dir selbst, dich zu heilen. Das Licht der höchsten Quelle steht dir zur Verfügung und wartet nur darauf in Empfang genommen zu werden. Erkenne dich selbst und nutze dein Heilpotential für ein glücklicheres, erfüllteres Leben. Gelange zu deiner Stärke, Kraft und wahren Größe. Du bist der Schöpfer deines Lebens und deine wahre Bestimmung ist es an Körper, Geist und Seele heil zu sein.
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CD FLUSS DES LEBENS
Überwinde deine Ängste und befreie dich. Im Fluss des Lebens zu sein, bedeutet mit dem Leben einverstanden sein. Das ist unsere tiefste Sehnsucht. Mach dir bewusst, was dir nicht länger dient. Lass dich tragen und beginne zu vertrauen. Öffne dein Herz für die Liebe, für das Leben und für dich.
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CD HERZENSRAUM
Einfach zuhören und bei dir selbst ankommen. Solange wir uns nicht selbst lieben, sind wir jenseits der Fülle, Freude, Liebe, Erfüllung unseres Seins. Verbinde dich mit deiner Geistigen Führung in dem Bewusstsein, dass sie immer für dich da ist, auch wenn du es nicht bewusst wahrnehmen kannst. Es ist der Wunsch deiner Seele, die Selbstliebe zu deiner Kraftquelle werden zu lassen.
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In der SELBSTERMÄCHTIGUNG aktivieren wir unsere Selbstheilungskräfte. Geben wir uns dem Fluss des FLUSS DES LEBENS hin, lassen wir los, was uns nicht länger dient und sind endlich frei. In unserem HERZENSRAUM erwarten uns die wahren Schätze unserer Seele.
Mit diesen Meditationen nehmen wir unsere Schöpferkraft in Besitz. Sie steht uns jederzeit zur Verfügung. Lass dich von deiner Geistigen Führung umarmen, spüre dass du niemals alleine bist und dir die göttliche Quelle in jedem Moment deines Lebens, alles zur Verfügung stellt, um ein freudvolles, rundum erfülltes Leben in der Liebe zu leben.
Stück 20,- Euro Aktion 3 CDs zum Sonderpreis von 50,- Euro
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Ganzheitliche, mediale Lebensberatung Basis-Ausbildung 2016/17
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Selbstklärung · Intensivtraining · Therapeutischer Weg
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Wir haben bereits ganz viele Termin-Anfragen zur nächsten Basis-Ausbildung 2017/2018. Herzlichen Dank dafür. Die neue Aufbau-Ausbildung 2017/2018 ist fast ausgebucht, weil viele Teilnehmer weitermachen wollen. Welch ein schöner Weg zu einem erfüllteren Leben. Ich freue mich sehr, dass so viele Menschen zu uns finden und sich nach der Basisausbildung zur Aufbau- Ausbildung anmelden.
Die Daten und Infos stehen sind inzwischen auf meiner Web-Seite veröffentlicht. Gerne senden wir Interessenten unsere ausführliche Ausbildungsbroschüre per Post zu.
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Dein Zugang zum persönlichen Lebensplan
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4 – TAGES-SEMINAR | Zürich Schweiz | 21. – 24. Januar 2017
mit Jolanda Keller und Rebekka Cococcia
Deine medialen Fähigkeiten sind in Dir und waren schon immer da! In diesem Erlebnis-Seminar darfst Du der inneren Führung und Weisheit begegnen und so wieder an Deine Urkraft gelangen. Ein Workshop über die eigene, innere Führung und Weisheit.
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Entdecke Deine medialen Fähigkeiten
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3 – TAGES-SEMINAR | Bischofshofen Österreich | 10. – 12. März 2017
Lesen in der Akasha-Chronik Praxis-Workshop in intuitiver, medialer Wahrnehmung mit und nach Christa Bredl - Assistenz Claudia Brandstätter
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4 – TAGES-SEMINAR | München | 14. – 17. März 2017
mit Claudia Krist
Die eigene, mediale, intuitive Wahrnehmung auf Seelenebene erfahren
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Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache sei. „Na klar, Gänsebraten“, sagte der Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“
„Schnee“ sagte der Eisbär. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht.
Das Reh sagte: „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“
„Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule. „Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“
„Aber mein neues Kleid muss man sehen!“ sagte der Pfau. „Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“
„Und Schmuck!“ krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme ich etwas. Einen Ring, ein Armband oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das allerschönste an Weihnachten.“
„Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen“, brummte der Bär. „Das ist doch die Hauptsache, wenn es den nicht gibt, verzichte ich auf Weihnachten.“
„Mach‘s wie ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre! Weihnachten heißt für mich mal richtig ausschlafen.“
„Und saufen“ ergänzte der Ochse. „Mal richtig saufen und dann pennen.“
Doch dann schrie der Ochse „Aua!“, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt.
„Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind?“ Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind! Jaja das Kind – das ist doch die Hauptsache.“ „Übrigens“ fragte er dann den Esel, „Wissen das eigentlich die Menschen?“
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Buchbesprechung von Anna Ulrich
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von Reinhard Stengel
Wollen auch Sie Ihr Leben nach Ihren eigenen Wünschen gestalten und Ihre Bestimmung leben? Dann stehen Ihnen wahrscheinlich auch alte Glaubensätze und andere Blockaden im Weg. Der Schamane Reinhard Stengel beschreibt in diesem Büchlein, wie wir solche Störungen in unserem Energiefeld (der Aura) aufspüren und durch Meditationen und Aufstellungsarbeit auflösen.
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