Buchvorstellung: Dr. med. Michael Spitzbart - Schutz vor Krebs
von Anna Ulrich (Kommentare: 1)
Schutz vor Krebs
von Dr. med. Michael Spitzbart
Mit zuckerfreier Nahrung natürliche Abwehrmechanismen gegen Krebs entwickeln und vorhandene Krebszellen aushungern.
„Gesundheit lässt sich proaktiv planen. Das ist intelligenter, als reaktiv Krankheiten zu behandeln.“
Dr. med. Michael Spitzbart
Was unterscheidet Krebszellen von gesunden Zellen? Krebszellen sind zwingend für ihr Wachstum auf Zucker (Kohlenhydrate) angewiesen, gesunde Zellen nicht. Diesen entscheidenden Unterschied hat der Arzt, Biochemiker und Nobelpreisträger Otto Warburg bereits im frühen 20. Jahrhundert eindeutig belegt. Krebspatienten können also durch eine konsequent andere Ernährung den Krebs aushungern. Sogar Tumorstammzellen, gegen die keine Chemotherapie etwas bewirken kann, überleben Zuckerentzug nicht.
Die Pharmaindustrie hat kein Interesse, diesen simplen Ansatz weiter zu verfolgen. Denn mit dem Aushungern der Krebszellen würden die milliarden-teuren, aber wenig wirksamen Chemotherapeutika nicht mehr verkauft werden.
Wer seinen Selenspiegel im Blut verdoppelt, halbiert sein Krebsrisiko.
Dr. med. Michael Spitzbart, Spezialist für präventive und orthomolekulare Medizin, zeigt, wie wir unser Immunsystem, die beste natürliche Krebsabwehr, stärken können und welche natürlichen Mittel, wie Vitamin C und Polyphenole in Avocados, aber auch mentale Stärke und Bewegung gegen Krebs wirken.
Aus dem Vorwort
Wissen Sie, welche Fälle mich in der Medizin am meisten interessieren?
Das sind die Krankheitsgeschichten von denjenigen Menschen, die sich gegen die Behandlungsmethoden der etablierten Medizin entschieden haben und dennoch genesen sind.
Deren Fälle tauchen dann aber in keiner Statistik mehr auf.
Doch: Sind sie gestorben, weil sie unvernünftigerweise die Behandlung verweigert haben, oder genießen sie entgegen aller Annahmen weiterhin ihr Leben? Darüber gibt es keine systematisch erfassten Berichte. Dass gerade in der Krebstherapie die seriöse Medizin viel zu schnell an ihre Grenzen stößt, beweisen die vielen Fälle, in denen trotz Maximaltherapie alle Anstrengungen umsonst sind.
Dennoch gibt es Hoffnung. Denn immer wieder gelingt es Patienten, dem Tod selbst in den hoffnungslosesten Fällen von der Schippe springen. Nur von denen erfährt die evidenzbasierte Medizin nichts. Aber können wir nicht gerade von diesen Patienten am meisten lernen? Von denen, die scheinbar irgendetwas anders und richtig gemacht haben?
Sehr spannend!
Anna Ulrich
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Kommentar vonEliza
Sehr geehrter Dr. Spitzberg, Abgesehen davon, dass ich Ihren Vortrag sehr interssant finde, wäre es mir ein Anliegen azf die Unterscheidung zwischen Zucker und hochwertigen Kohlehydraten aus Gemüse (lann auch u.a. wertvolle Eiweissquelle(dabei denke ich nicht an Hülsenfrüchte)und Obst deutlicher aufzuzeigen. Ich gebe Ihnen vollkommen recht, dass Getreide nicht unbedngt gesundheitsförderlich ist. Das Gehirn benötigt jedoch auch Glukose- keinen (raffinerierten) Zucker - für sein optimales Funktionieren.